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Mit Personal Branding gegen den Fachkräftemangel
Mehr als zehn Jahre nach seinem Tod wird die Marke Apple immer noch mit ihrem visionären und charismatischen Langzeit-CEO Steve Jobs und seiner beeindruckenden Lebensgeschichte assoziiert. Storytelling und Personal Branding wie aus dem Lehrbuch. Und wenn wir von Facebook und Instagram sprechen, denken wir unweigerlich an Mark Zuckerberg, der nicht nur die Art und Weise revolutioniert hat, wie wir miteinander kommunizieren, sondern auch die digitale Welt mit Meta in neue Dimensionen geführt hat. Ohne jeden Zweifel haben diese beiden Leitfiguren rund um ihre Erfahrungen, Fähigkeiten und Leidenschaften über viele Jahre hinweg ein einzigartiges Personal Branding aufgebaut und gepflegt, das sie von vielen anderen deutlich abhebt.
Die Vermarktung der eigenen Person bleibt in der Regel nicht auf das jeweilige Individuum beschränkt, sondern wird zu bestimmten Zwecken darüber hinaus eingesetzt, z.B. zum Aufbau und zur Stärkung der Arbeitgebermarke. Die jeweilige Personenmarke wird in diesem Fall zum Influencer für die Employer Brand. Die einnehmende Aura einer authentischen Personal Brand befällt ihre Träger jedoch nicht wie durch Zauberhand. Diese werden gezielt aufgebaut. Wie das funktioniert und worauf du dabei achten solltest, erfährst du in diesem Beitrag.
Was ist eine Personal Brand?
Marken begegnen uns in den vielfältigsten Formen und Ausprägungen:- Als Unternehmensmarke, die eine Organisation als Ganzes charakterisiert und im besten Fall ein konsistentes Unternehmensbild erzeugt.
- Als Arbeitgebermarke, um die strategische Positionierung eines Unternehmens auf dem Arbeitsmarkt zu beschreiben und seine Werte nach außen zu tragen.
- Als Produktmarke zur Bezeichnung und Vermarktung einzelner Produkte, das Fundament der Markenwelt und die kleinste Einheit in der Markenarchitektur eines Unternehmens.
Zusätzlich gibt es irgendwo in diesem Spektrum noch die Personenmarke. Eine solche Personal Brand bezeichnet das Image, die Wahrnehmung und den Ruf einer Einzelperson. Sie repräsentiert ihre einzigartigen Eigenschaften, Fähigkeiten, Erfahrungen, Werte und wie sie von anderen wahrgenommen wird.
Eine Personal Brand ist das Ergebnis des Personal Branding-Prozesses, bei dem gezielt bestimmte Charakteristika festgelegt und sukzessive weiter aufgebaut werden. Der Markenträger positioniert sich beispielsweise als Experte für innovative Designs. Seine persönliche Vorliebe für Toast Hawaii spielt eine eher untergeordnete Rolle und das ist auch gut so. Warum? Toast Hawaii ist eines der größten kulinarischen Missverständnisse der Menschheitsgeschichte, das aber nur nebenbei bemerkt.
Sehen wir uns lieber an, warum vom Aufbau eines guten und authentischen Personal Brandings auch der Arbeitgeber enorm profitiert.
7 Gründe, warum der Arbeitgeber von Personal Branding profitiert
In Zeiten des immer härter umkämpften Arbeitsmarkts ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Marke nicht nur mit Blick auf den Kunden, sondern auch gegenüber potenziellen Arbeitskräften zu stärken. Eine inspirierende Persönlichkeit als Identifikationsfigur zieht Talente an und bindet Mitarbeiter langfristig.
Gilt das auch umgekehrt? Hier betrachten wir die 7 wichtigsten Gründe, warum auch der Arbeitgeber von Personal Branding profitiert:
- Anziehungskraft auf Talente
Hand aufs Herz, wer hätte nicht gerne an der Seite von Steve Jobs Produkte, Technologien und Designs entwickelt, die ganze Branchen auf den Kopf gestellt haben und darüber hinaus sogar die Art und Weise, wie wir heute leben und arbeiten! Durch eine interessante und mitreißende Personal Brand können Arbeitgeber junge Talente auf sich aufmerksam machen und für ihr Unternehmen begeistern. - Bindung von Mitarbeitern
Wenn wir davon sprechen, dass wir ein Unternehmen bewundern, dann meinen wir kein Logo oder Gebäude und schon gar keinen Eintrag im Firmenbuch. Wir alle wollen uns mit Personen identifizieren, zu denen wir aufschauen. Eine gelungene Personal Branding-Strategie stärkt daher die Loyalität der Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen und fördert eine langfristige Bindung an den Arbeitgeber. - Wettbewerbsvorteile am Arbeitsmarkt
In einem immer härter umkämpften Arbeitsmarkt mit anhaltend hohem Fachkräftemangel machen inspirierende Persönlichkeiten oft den entscheidenden Unterschied aus. Ihr Charisma und ihre Leidenschaft für Innovation und die Produkte ihres Unternehmens helfen dabei, qualifizierten Fachkräften vielversprechende Perspektiven aufzuzeigen und unterscheidet sie wesentlich von anderen Arbeitgebern. - Stärkung der Unternehmenskultur
Eine Unternehmenskultur ist immer nur so gut und so stark, wie sie auch gelebt wird. Personal Branding ermöglicht es einem Arbeitgeber, die Werte des Unternehmens mit echten Identifikationsfiguren zum Leben zu erwecken. Auf diese Art und Weise entwickeln Mitarbeiter ein Gefühl der Zugehörigkeit und verfolgen die gemeinsamen Ziele mit Ausdauer und Engagement. - Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Die Werte eines inspirierenden Arbeitgebers färben unweigerlich auch auf die Mitarbeiter und Produkte des Unternehmens ab. Wenn ein Arbeitgeber durch geschicktes Personal Branding einen guten Ruf aufgebaut hat und als vertrauenswürdig wahrgenommen wird, so hat dies eine positive Wirkung auf die Kundenbeziehungen und den Geschäftserfolg. - Networking und Geschäftsmöglichkeiten
Eine starke Personal Branding-Strategie eröffnet einem Arbeitgeber oft Zugang zu einem erweiterten Netzwerk von Kontakten und Geschäftsmöglichkeiten. Dies kann sich in Form von Kooperationen und Partnerschaften manifestieren, aber auch anhand neuer Interessenten für eine gemeinsame Zusammenarbeit im Unternehmen. - Empfehlungen durch Mitarbeiter
Mundpropaganda ist immer die beste Werbung. Was für die Empfehlung von Produkten durch zufriedene Kunden funktioniert, bewährt sich auch beim Finden geeigneter Arbeitskräfte. Wenn jemand einen tollen Chef hat, der seine Mitarbeiter begeistert und für eine coole Arbeitsatmosphäre sorgt, wird er das ziemlich sicher auch weitererzählen und somit potenzielle Interessenten aktiv auf Jobmöglichkeiten in diesem Unternehmen hinweisen.
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Für Arbeitgeber ist Personal Branding also eine rundum super Sache - wenn es richtig gemacht wird. Und damit kommen wir auch schon zu jener Frage, die, wie immer im Content Marketing die feine Trennlinie zwischen Erfolg und Misserfolg bildet: Wie wird es denn nun richtig gemacht?
Darauf sollten Arbeitgeber beim Aufbau ihres Personal Brandings achten
Nachfolgend findest du einige Maßnahmen, die dir beim erfolgreichen Aufbau eines Personal Brandings helfen werden. Zum besseren Verständnis holen wir dafür auch Konrad mit ins Boot. Konrad ist Experte für IT-Security und möchte seine Personal Brand dazu nutzen, die besten Köpfe der Branche auf sich aufmerksam zu machen und sie als Verstärkung für sein Consulting-Unternehmen zu gewinnen.
Maßnahme #1: Definiere deine Candidate Persona
Wie bei all deinen Marketingaktivitäten hilft es dir auch beim Aufbau eines Personal Brandings, die Adressaten deiner Message genau zu definieren. Dafür arbeitest du eine oder mehrere Buyer Personas aus, oder wie in unserem Fall die Candidate Persona. Wen willst du mit deiner Personal Brand inspirieren? Welche Ausbildung hat dein Wunschkandidat? Was sind seine Sorgen und Bedürfnisse? Welche beruflichen Ziele verfolgt er und was motiviert ihn?
Die von unserer Sozialwissenschaftlerin Sabrina entwickelte Candidate Persona heißt Lisa Müller. Lisa ist 32 Jahre alt, hat einen Masterabschluss in Soziologie und verfügt über acht Jahre Erfahrung in der Sozialforschung. Sie lebt in der Großstadt. In ihrem Beruf strebt Lisa nach kontinuierlicher Weiterentwicklung und hat ein starkes Interesse an gesellschaftlichen Trends und innovativen Forschungsmethoden. Sie möchte an bedeutenden Studien mitwirken, neue Erkenntnisse gewinnen und ihre analytischen Fähigkeiten stetig ausbauen.
Maßnahme #2: Entwickle deine Werte und Identität
Überlege dir, was dich einzigartig macht und welche Werte du mit deiner Personal Brand verkörpern möchtest. Definiere deine Kernbotschaft und betone deine Stärken, Fachkenntnisse und Erfahrungen.
Das persönliche Markenimage von Sabrina soll Leute wie Lisa Müller ansprechen. Sie kommuniziert ihre über 15-jährige Erfahrung als erfolgreiche Sozialwissenschaftlerin, die regelmäßig wegweisende Studien für renommierte Institutionen umsetzt. Sabrina ist zudem eine gefragte Speakerin und oft auf Fachkonferenzen vertreten. Als Führungskraft fördert sie die Kreativität ihrer Mitarbeiter durch flache Hierarchien, individuelles Coaching und einen einfachen Zugang zu Weiterbildungen
Maßnahme #3: Baue eine konsistente Online-Präsenz auf
Erstelle ein ansprechendes und professionelles Profil auf Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder anderen relevanten Netzwerken, wo du deine Candidate Persona zu finden weißt und auf denen sich Experten deines Fachbereichs untereinander austauschen. Nutze diese Kanäle, um jene Inhalte zu teilen, die deine Expertise und Interessen widerspiegeln. Achte dabei auf die Konsistenz deiner Botschaften.
Mein Tipp: Qualität geht vor Quantität
Mache dir darüber Gedanken, welche Kanäle von für dich interessanten Fachkräften genutzt werden und befülle diesen einen Account mit gut überlegen Inhalten. Ein gut durchdachter Account ist besser als fünf halbherzig bespielte Accounts.
Sabrina nutzt LinkedIn als zentrale Plattform ihrer Social Media-Präsenz. Dort teilt sie regelmäßig spannende gesellschaftliche Trends und interagiert mit anderen Experten. Außerdem postet sie Informationen zu Events, auf denen sie entweder selbst als Speakerin auftritt oder als Gast anwesend sein wird. Eine perfekte Gelegenheit für ihre Follower, sie persönlich kennenzulernen. Zusätzlich veröffentlicht sie auf der Website ihres Unternehmens wöchentlich einen Blogbeitrag.
Maßnahme #4: Erstelle wertvolle Inhalte
Sei auch hier konsistent und produziere für deine Kanäle hauptsächlich Inhalte mit Mehrwert, die für deine Zielgruppe relevant sind. Blogposts, Artikel, Videos, Podcasts oder Social-Media-Beiträge helfen dir dabei, dein Wissen zu demonstrieren und dein Publikum zu informieren.
In ihrem Blog setzt sich Sabrina mit wichtigen Grundlagen der Soziologie auseinander, berichtet über die neuesten Forschungsergebnisse, teilt bewährte Methoden und beleuchtet Themen wie soziale Ungleichheit, neue Technologien und kulturelle Dynamiken. Für die Erstellung der Inhalte arbeitet Sabrina eng mit einer Content-Agentur zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Beiträge regelmäßig erscheinen und professionell aufbereitet sind.
Maßnahme #5: Setze auf Networking und Zusammenarbeit
Baue Beziehungen zu anderen Experten, Influencern und Fachleuten deiner Branche auf. Die Teilnahme an Konferenzen, Veranstaltungen und Online-Diskussionen hilft dir bei der kontinuierlichen Erweiterung deines Netzwerks. Durch die Zusammenarbeit mit anderen steigerst du außerdem die Sichtbarkeit deiner Personal Brand und deine Glaubwürdigkeit als Experte.
Sabrina interagiert auf LinkedIn aktiv mit Branchenkollegen und empfiehlt regelmäßig deren Inhalte und Beiträge. Zudem beteiligt sie sich an Diskussionen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und lädt Experten ein, ihre Standpunkte in Form von Gastbeiträgen auf ihrem Blog zu teilen.
Maßnahme #6: Engagiere dich in der Community
Beteilige dich aktiv in deiner Community und engagiere dich in Online-Diskussionen. Beantworte Fragen, gib Ratschläge und teile dein Wissen. Sei dabei freundlich, professionell und authentisch.
Auf LinkedIn wird ein irreführender Beitrag über soziale Ungleichheit häufig geteilt. Sabrina weist in einer Antwort unter dem Beitrag auf die inhaltlichen Fehler hin und erklärt den Sachverhalt genauer. Zudem widmet sie diesem Thema einen ausführlichen Blogartikel, in dem sie weit verbreitete Mythen und Missverständnisse aufklärt.
Maßnahme #7: Berücksichtige konstruktives Feedback
Nimm Feedback ernst und nutze es zur Vertiefung deiner Personal Brand. Nur wenn du offen für konstruktive Kritik bleibst, kannst du deine Marke kontinuierlich optimieren und im Falle des Falles deine Strategie adaptieren.
Ein Kollege hat Sabrina darauf hingewiesen, dass ihre Blogbeiträge zwar umfangreiches Wissen und tiefes Verständnis für komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zeigen, aber Personen ohne tiefere Fachkenntnisse oft Schwierigkeiten haben, den Ausführungen zu folgen. Da Sabrina mit ihren Inhalten ein breiteres Publikum ansprechen möchte, lässt sie nun erfahrene Autoren ihre Texte schreiben und stellt ihnen dafür ihr Wissen und ihre Expertise zur Verfügung. Du brauchst auch Unterstützung bei deinen Inhalten?
Maßnahme #8: Pflege deine Marke
Personal Branding erfordert kontinuierliche Arbeit. Nur wenn du dich permanent weiterentwickelst und dich aktiv in deine Branche einbringst, wird deine Personal Brand jene Beachtung erfahren, die du mit ihr erreichen möchtest. Aktualisiere dafür regelmäßig deine Online-Profile und passe deine Strategie an einen Markt an, der sich ebenso wie deine Candidate Personas immer weiter entwickelt.
Sabrina erweitert ihr Wissen durch persönliches Engagement, den Austausch mit anderen Experten sowie die Teilnahme an Weiterbildungen, Konferenzen und Webinaren. Die Content-Agentur unterstützt sie mit kreativen Ideen, wie sie ihre Inhalte effektiv kommunizieren kann. Dazu gehören je nach Thema Blogbeiträge, Fachartikel, Case Studies, Podcasts oder Videos für ihre Website und LinkedIn.
Mit diesen Maßnahmen steht dem Aufbau deiner Personal Brand als Arbeitgeber nichts mehr im Wege. Aber warum beim Chef aufhören? Auch deine Mitarbeiter können durch Personal Branding zu inspirierenden Botschaftern eures gemeinsamen Unternehmens werden.
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So förderst du das Personal Branding deiner Mitarbeiter
Wenn eine sympathische Leitfigur im Unternehmen eine erfolgreiche Personal Brand aufgebaut hat, führt oft allein dieses Vorbild dazu, dass der eine oder andere Mitarbeiter nachzieht und ebenfalls zum Sprachrohr des Unternehmens werden möchte. Folgende Ansätze helfen Arbeitgebern dabei, das Personal Branding ihrer Mitarbeiter zu fördern:- Biete Schulungen, Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten an, um die Fähigkeiten und das Fachwissen deiner Mitarbeiter weiter zu stärken. So können sie sich sukzessive als Experten auf ihrem Spezialgebiet etablieren.
- Richte Mentoring-Programme ein, bei denen routinierte Mitarbeiter ihre Erfahrungen und Kenntnisse an jüngere Kollegen weitergeben und diese in ihrer Entwicklung fördern.
- Schaffe interne Kommunikationskanäle und Plattformen, auf denen deine Mitarbeiter ihre Erfolge, Projekte und Fachkenntnisse teilen können, z.B. in Form von internen Blogs, sozialen Netzwerken oder Newslettern.
- Fördere die externe Präsenz deiner Mitarbeiter und ermutige sie zur Teilnahme an Konferenzen, Branchenevents, Webinaren, oder auch zum Auftritt als Fachreferenten. Auf diese Weise können sie sich als Experten positionieren und ihre Sichtbarkeit in der Branche erhöhen.
- Entwickle klare Richtlinien für die Nutzung von Social Media-Plattformen, gib deinen Mitarbeitern Best Practices in die Hand und ermutige sie dazu, ihre persönliche Marke online aufzubauen.
- Erkenne die Leistungen und Beiträge deiner Mitarbeiter öffentlich an und belohne sie für ihre Initiative beim Aufbau einer eigenen Personal Brand.
- Schaffe eine Unternehmenskultur, die das Engagement deiner Mitarbeiter unterstützt. Wenn sie sich mit dem Unternehmen identifizieren und sich als wichtiger Teil des Ganzen fühlen, steigert das ihre Motivation.
- Biete deinen Mitarbeitern regelmäßiges Feedback und Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Marke. Durch konstruktive Rückmeldungen zu ihrem Engagement hilfst du ihnen dabei, ihr Potenzial voll zu entfalten.
Fazit: Mit Authentizität und Geduld zum erfolgreichen Personal Branding
Ein gelungenes Personal Branding stärkt nicht nur die Strahlkraft einzelner Persönlichkeiten, sondern bringt auch Unternehmen klare Vorteile: Talente werden angezogen, Mitarbeiter langfristig gebunden, und die Unternehmenskultur wird erlebbar gemacht. Die Verbindung zwischen einer starken Personenmarke und der Arbeitgebermarke schafft Vertrauen, inspiriert und eröffnet neue Chancen. Sei es durch wertvolle Netzwerke oder engagierte Empfehlungen.
Die Basis für diesen Erfolg liegt in Authentizität, Konsistenz und strategischem Vorgehen. Wer Personal Branding klug einsetzt, positioniert sich und sein Unternehmen optimal für die Zukunft.
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